Im Auftrag der ESA  hat GPP einen fertigen Satelliten in einem Reverse Engineering Prozess modelliert. Angewendet wurden neueste Methoden des „Model-based System Engineering“ (MBSE) und die Modellierungssprache SysML.

Mit diesem Ansatz konnte das komplexe System vollständige modelliert werden. Das Modell diente auch als Basis für die nächste Mission.

Im Verbundprojekt SPEDiT hat GPP den Transfer neu erforschter SPES Methoden in die Industrie weitergetrieben. In Zusammenarbeit mit Hochschulen und Industrie wurden praktische Ansätze für das Model-based System Engineering (MBSE) unter Nutzung dieser Methoden erstellt. Dabei wurden in der eigenen Prototypentwicklung Methoden ausprobiert und an die Praxis angepasst.

GPP hat Trainingsprogramme für die Einführung von Model-based System Engineering gestaltet und gibt so das Wissen an seine Kunden weiter.

SPES = Software Platform for Embedded Systems
SPEDiT = SPES Dissemination and Transfer

GPP bietet ein MBSE Trainingsprogramm, das Sprache (SysML oder UML), Methodik und Toolbedienung beinhaltet. GPP hat solche Trainings beim Kunden als Face-to-Face Meetings oder als Online-Trainings durchgeführt.

Ein Unternehmen in der Heizungsbranche  hat die Vorteile des Model-based System Engineering für die Entwicklung ihrer Systeme klar erkannt.

GPP hat die Mitarbeiter des Unternehmens zu MBSE-Sprache, -Methodik und –Tool geschult. Die Einführungsphase wurde auch durch laufendes Coaching unterstützt.

GPP hat weiterhin die Installation der Tool-Chain ausgeführt und Anpassungen an die Entwicklungsumgebung vorgenommen.

GPP analysiert und plant die Migration in die Cloud für ein Unternehmen mit sicherheitskritischen Dienstleistungen.

Nach sorgfältiger Analyse entwickelte GPP ein Cloud-basiertes Konzept, das zu einer Kostenreduzierung des Betriebs bei gleichzeitiger Erhöhung der Sicherheit erzielen konnte.

Das schrittweise Vorgehen der Migration wurde gemeinsam mit dem Kunden geplant.